Sie winseln, sie kläffen und manchmal übergeben sie sich, bevor es überhaupt losgeht: Hunde. Lesen Sie sieben Tipps, die das Autofahren mit Hund zur Spazierfahrt machen.
Eingewöhnung: Lassen Sie den Hund das Auto in Ruhe kennenlernen – bei ausgeschaltetem Motor. Locken Sie ihn mit Leckerlis ins Fahrzeug und füttern Sie ihn, das sorgt für positive Assoziationen.
Revier abstecken: Ein fester Platz für den Hund ist obligatorisch. Ein bequemes Liegekissen bietet Halt und Entspannung. Sorgen Sie für Möglichkeiten zum Blickkontakt.
Sichern: Ob mit Gurt oder in der Hundetransportbox – ihren Vierbeiner sollten Sie immer vorschriftsgemäß sichern. Informieren Sie sich vor Auslandsreisen über landestypische Regeln.
Pausen: Suchen Sie am besten schon vor Fahrtantritt die hundefreundlichsten Rastplätze heraus. Denn kurze Zwischenstopps mit Auslauf und ausreichend Wasserzufuhr sind ein Muss.
Aussteigen: Hier gilt: Kontrolle behalten. Der Hund steigt nach Ihnen aus, und zwar auf ein klares Kommando hin durch die Tür, die seinem Platz am nächsten ist. Leine nicht vergessen!
Futter: Besser kleine Leckerlis als schwere Kausnacks, um den Ausflug schmackhaft zu machen. Gewöhnen Sie ihren Hund langsam an längere Strecken, damit ihm nicht schlecht wird.
Cool bleiben: Lassen Sie ihren Hund im Sommer nicht im Auto. Überhitzte Fahrzeuge werden für das Tier schon nach kurzer Zeit gefährlich. Besser: Auch bei kleinen Erledigungen den Hund mitnehmen.